Drei Fragen für eine kreative Lösung

„Es sind nicht die Dinge selbst, die uns beunruhigen, sondern wir wie sie bewerten!“

Vor nicht all zu langer Zeit, habe ich am Impulscafe der Südwestfalenagentur teilgenommen.

Der Referent des halbstündigen Vortrags, war von der „school of life“ aus Berlin. Jetzt habe ich den Namen vergessen

Er war auf jeden Fall KlasseUnd dieser-jenige-welcher hat uns eine wunderbare Lösungsmöglichkeit für blöde, nervige und uns ärgerlich werdende Situationen vorgestellt Ich wende dieses Prinzip schon sehr lange an, wußte aber bis dato nicht, dass es so gut erklärt werden kann!Also, stell Dir vor: Du befindest Dich in einer Situation, die viele negative Emotionen in Dir auslöst! Wut, Ärger, Hilfslosigkeit, Trauer, Verwirrungoder Empörung nehmen Dich ein, breiten sich in Dir aus. Das kennt ja Jeder mal…. oft reagieren wir mit Hilflosigkeit die wir genau dann nicht gebrauchen können.

Ab heute hast Du eine Möglichkeit aktiv zu werden, indem Du Dir drei Fragen beantwortest! Bitte beachte, dass Du die Fragen in der dritten Person formulierst. Ein Beispiel an meiner Person:

Frage 1. Was erlebt Katrin gerade?

Frage 2. Wie fühlt Katrin sich dabei?

Frage 3. Gibt es etwas, was Katrin tun kann?

Mit dieser Fragetechnik betrachten wir uns und unsere Sorge von außen. Wir sind in diesem Moment nicht mitten im Gefühlschaos. So können wir leichter einfache und rationale Lösungen finden, die unsere Selbstfürsorge stärken!Diese machen eine angemessene Reaktion auf das Erlebte möglich. Unsere emotionale Agilität wird dadurch gefördert. Wir bleiben flexibel in unserem Denken.

Probiert es aus! Schreibt Euch die drei Fragen auf, klebt Sie irgendwohin ….sonst vergesst Ihr sie vielleicht im entscheidenen Moment und Euch geht diese, wie ich finde, tolle kreative Möglichkeit der Reflektion “durch die Lappen”

Ihr Lieben, bleibt gesund, lasst den Kopf nicht hängen, seid dankbar für das was Ihr habtdass macht Euch zufrieden!

Liebe Grüße Eure Katrin